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Die Eduard-Knoll-Wohnzentrum GmbH bietet Wohnraum für Menschen, bei denen eine Körperbehinderung im Vordergrund steht. Das gesamte Gebäude ist barrierefrei. Die Fenster und Türen, in den individuell eingerichteten Einzelzimmern, sind mit elektrischen Antrieben versehen, um auch vom Rollstuhl aus per Taster, Fernbedienung oder Sprachsteuerung betätigt werden zu können.
In Küchen auf den Wohnbereichen können die Bewohner*innen gemeinsam oder alleine kochen. Verschiedene Aufenthaltsräume laden zu Einzel- oder Gruppenaktivitäten ein. Die weitläufige Außenanlage, direkt an der Jagst, lädt zum Verweilen ein. Der direkt angeschlossene Jagsttalradweg eignet sich hervorragend für lange oder kurze Ausflüge ins Grüne.
Das Eduard-Knoll-Wohnzentrum bietet Arbeitsplätze vor allem in den Bereichen Pflege und Betreuung. „Dabei legen wir Wert auf gut ausgebildete Mitarbeiter, die in der Versorgung von Menschen mit Unterstützungsbedarf ein wichtiges Element unserer Arbeit darstellen. Durch Aus- und Fortbildung fördern wir die Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter und gewinnen neues qualifiziertes Personal.“, sagt Geschäftsführerin Nadine Wiese.
„Wir legen Wert auf ein gutes Miteinander sowie auf Achtung und Wahrung der Persönlichkeit von Bewohnern und Mitarbeitern. Wir wollen das innere Engagement unserer Mitarbeiter fördern, indem wir ihre Anregungen, Vorschläge und Überlegungen mit in die Entscheidungsbildung einbeziehen.“
Für junge Menschen, die ihre berufliche Zukunft im Sozialen sehen, bietet das Wohnzentrum zwei Ausbildungen an:
Das Eduard-Knoll-Wohnzentrum hat Kooperationen mit allen Fachschulen in der Umgebung. Dazu gehören die Johannes Diakonie in Mosbach/Neckarbischofsheim, die Dr. Maria-Probst-Schule der Robert-Kümmert-Akademie und die ev. Fachschule für Heilerziehungspflege Schwäbisch Hall.
Wer gerne einen Freiwilligendienst machen möchte und mindestens das 9. Schuljahr beendet hat, insbesondere im Anschluss an die Schulzeit oder zur Überbrückung bis zum Studium oder zur Ausbildung, ist bei uns genau richtig. Aber nicht nur junge Menschen sind bei uns willkommen. Beim Bundesfreiwilligendienst gibt es nach oben keine Altersgrenze und er bietet einen unverbindlichen Einblick in das soziale Arbeiten.
Wir wollen das innere Engagement unserer Mitarbeiter fördern, indem wir ihre Anregungen, Vorschläge und Überlegungen mit in die Entscheidungsbildung einbeziehen.